Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Bücher über Knochenschiffe und die Zeit der napoleonischen Kriege unterstütze ich das Altonaer Museum in Hamburg. Mehr dazu...
Mit Die grüne Frau habe ich 2012 mein Debüt als Autorin gewagt.
Der Stoff, den ich dabei angefasst habe, ist so umfangreich, dass es für zwei Roman-Serien reicht und es noch jeweils mindestens zwei weitere Romane über Gefangene während der napoleonischen Kriege und Knochenschiffe geben wird.
Das erste Buch der Penvenan-Reihe über die Zeit der napoleonischen Kriege, in der auch Knochenschiffe eine Rolle spielen, trägt den Titel Knochen und Stroh - jetzt bestellen!
In diesem historischen Roman geht es um die romantische Geschichte von Lady Adeline, genannt Ada, die als Tochter eines englischen Hochadligen aufwächst und eines Tages im Jahr 1799 dem französischen Marineoffizier Jean-Paul Devreux begegnet und sich auf den ersten Blick in ihn verliebt. Jean ergeht es ebenso; doch was soll er in dieser Situation tun? Ada ist als Countess of Penvenan quasi unerreichbar für ihn; und außerdem tobt noch immer ein erbitterter Krieg zwischen England und Frankreich.
Jean wurde in der Schlacht am Nil von den Engländern gefangen genommen und nach England gebracht, wo er Gefahr läuft, an Bord eines Hulk genannten Gefängnisschiffes sein vorzeitiges Ende zu finden. Wird es Ada gelingen, ihn - trotz aller widrigen Umstände - von der Hulk und vor dem sicheren Tod zu retten?
In Seide und Gold (Buch #2 der Penvenan-Reihe, jetzt bestellen) hat Lady Adeline alle Hände voll zu tun, um einerseits ihren geliebten Jean vor Entdeckung zu schützen und andererseits eine Heirat mit dem verhassten Richard Penryn zu vermeiden, der mit jedem Erzfund in seinen Minen reicher und weniger leicht zurückzuweisen wird.
Der Roman Die grüne Frau aus der Sawyer-Serie handelt von einer Spurensuche, die mit dem Untergang eines britischen Segelschiffs im Jahr 1798 beginnt und im Jahr 2009 eine Lawine ins Rollen bringt, als ein Museumsmitarbeiter ein Schiffsmodell zu katalogisieren versucht. Denn für das Modellschiff, das von Kriegsgefangenen [PoW = prisoners-of-war] während der napoleonischen Kriege gebaut worden ist, interessieren sich bald auch reiche Sammler und sogar eine berüchtigte Diebesbande. Eine geheimnisvolle Überlieferung besagt, dass die grüne Frau etwas wisse. Aber was? Wird es Miriam und Peter Sawyer gelingen, die legendäre Grüne Frau vor allen anderen zu finden?
Zu den Leseproben
Zu den Rezensionen
Derzeit schreibe ich an zwei weiteren, noch namenlosen Teilen der Penvenan-Serie, welche die Geschichte von Ada und Jean weiterführen werden.
Außerdem schreibe ich an zwei weiteren noch namenlosen Teilen der Sawyer-Serie, die chronologisch gesehen vor der Handlung von "Die grüne Frau" spielen.
Die Übersetzung des Romans "Die grüne Frau" ins Englische ist abgeschlossen. Der Roman The Green Woman ist als eBook und als Taschenbuch erhältlich.
Wenn Sie bei Facebook sind, finden Sie weitere Infos zu den beiden Buchreihen über 'Das Geheimnis der Knochenschiffe' auf meiner Sonderseite "Bone Ship Mysteries".
Ich freue mich sehr darüber, dass ich bereits auf Websites zitiert werde (vielen Dank, Siri und Selma!): The World according to Dina.
"Sehen die Stad Amsterdam und die Christian Radich, das norwegische Schulschiff, nicht großartig mit ihren Galionsfiguren aus? Genauso wie unsere Kollegenfee Fee-Christine Aks in ihrem Roman “Die grüne Frau” (Kindle Ed., 2002 - [ähm, 2012 ist richtig]) eine Galionsfigur beschreibt: “Die kleine Galionsfigur ist ein schönes schlankes Mädchen im langen Kleid”, allerdings gibt die Autorin ihr eine Blüte in die Hand."
"Stad Amsterdam and Christian Radich look grand with their figureheads, don’t you agree? They look like our fairy-colleague Fee-Christine Aks describes it in her novel “The Green Woman”: “The small figurehead is a slender girl with a long dress”. Following the poetic freedom she puts a blossom in her hand."
Ein paar Worte noch zur Geschichte um Miriam & Peter: Ich bemühe mich dabei um Detailgenauigkeit sowie historische Einordnung in die Zeit der napoleonischen Kriege. Mit diesem Vorsatz stelle ich hohe Ansprüche an mich selbst als Autorin, aber auch an meine Leser.
Wer sich noch genauer mit Knochenschiffen und den Kriegsgefangenen zur Zeit der napoleonischen Kriege auseinandersetzen will, dem seien nachfolgend genannte Bücher und Websites empfohlen: